MEIN KOPF IST EIN BRUTALER ORT – und deiner auch. Wo sonst ist deine Kritik an dir selbst so laut wie hier. Wo sonst werden deine härtesten Kämpfe ausgefochten, zwischen dem was du eigentlich willst und deinen Zweifeln?
Seit mittlerweile über 10 Jahren und drei Longplayern tragen MEIN KOPF IST EIN BRUTALER ORT diesen Kampf nun in die Republik.
Gerade live lassen Sie dabei eine musikalische Dampfwalze vom Stapel, die ihresgleichen sucht. Deutsche Texte, zweistimmige Shouts und Groove-Metal mit Hardcore-Einschlag der sich auch vor den englischsprachigen Vorbildern nicht zu verstecken braucht.
Egal ob auf Festivals wie Rock am Ring, Trebur, Karben oder als Support für Soulfly, Lionheart, Pro-Pain oder Destruction, MEIN KOPF IST EIN BRUTALER ORT schenken dir ordentlich einen ein – wie früher nur Heinz Schenk im blauen Bock. BRTL FFM.
Biographie
Gegründet Ende 2012 geben MEIN KOPF IST EIN BRUTALER ORT im März 2013 mit der EP „Neue Deutsche Schelle” ein erstes Lebenszeichen von sich. Prädikat der Presse:
„breit angelegte Blutgrätsche und feine Ohrfeige für die oftmals pathetischen, aber blutlosen Deutschrockhärtnerkapellen“ (the-pit.de).
Nach Besetzungswechseln an den Drums und an der Gitarre 2014, starteten im März 2015 die Arbeiten für das erste Album. „Brutalin” wurde 2015 von The Finest Noise/Timezone veröffentlicht und erhielt gute Kritiken. Die Auskopplung „Ich bereue nichts“ wurde auf dem Heftsampler von Legacy Nr. 100, sowie Ox Nr. 124 veröffentlicht.
Auf die Veröffentlichung folgend, tourte die Band sowohl mit Doyle, als auch mit hed PE und spielte weitere Konzerte u.a. mit Pro-Pain, Lionheart, Destruction und Soulfly.
„Selbstmitleitkultur”, 2018 erschienen über The Finest Noise/Timezone, trug diesen Kampf in die Gehörgänge des Publikums und verarbeitet die Einflüsse aus einer Welt, die immer mehr auf den Kollaps zuzusteuern scheint. Zwischen Irrsinn und verzweifeltem Optimismus schlägt „Selbstmitleitkultur” dort ein, wo andere hohle Sprüche klopfen und Phrasen dreschen – mitten ins Gesicht.
2022 erscheint mit „Ton, Steine, Sterben“ der dritte Longplayer dieser musikalischen Dampfwalze. Mit Tue Madsen an den Reglern, Metalville als neues Label im Rücken und 12 neuen Songs, bei denen Ihre Live-Power und Rawness zu greifen ist, zeigen sich MEIN KOPF IST EIN BRUTALER ORT sowohl lyrisch als auch musikalisch noch weiter gereift.
Nach einer Zwangspause während der Corona-Pandemie und zuletzt einigen Besetzungswechseln stürmen die sechs Jungs aus Frankfurt nun wieder die Bühnen.